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Erró
(eigentlich Guðmundur Guðmundsson;
geb. 19. Juli 1932 in Ólafsvík, Island) ist ein isländischer
Maler.
- Von 1952 bis 1954 studierte er an der Kunstakademie in Reykjavík
und in Oslo. Anschließend ging er nach Florenz, wo er sich bis 1958
nicht zuletzt mit der Mosaikkunst auseinander setzte. 1958 zog
er nach Paris um und nahm dort 1960 mit einigen seiner Werke an der Ausstellung
Antiproces teil.
- Von 1961 bis 1966 beteiligte er sich jedes Jahr an der
Pariser Ausstellung Salon de Mai. Daran schlossen sich zahlreiche
Reisen und Ausstellungen in anderen Ländern an, z. B. stellte er
1969 im Kunstverein Karlsruhe aus (Kunst und Politik).
- Er drehte außerdem
mehrere Filme, darunter Grimaces (1964).
- In seinen Gemälden vertritt
der Maler einen Stil, der zwischen Surrealismus und Pop Art
schwankt. Die moderne Welt mit ihrer Technik
und deren Unmenschlichkeit dienten ihm immer wieder als Thema
seiner Werke. Er integriert auch Elemente von Comic und Science-Fiction.
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